Fenster und Türen richtig warten und pflegen

Fenster und Türen richtig warten und pflegen

Fenster und Türen richtig warten und pflegen

Gastartikel in Zusammenarbeit mit www.fensterversand.com


Wenn Fenster oder Türen ausgetauscht werden müssen, kann das ganz schön ins Geld gehen. Damit sie möglichst lange gut erhalten bleiben, sind regelmäßige Wartung und Pflege wichtig. Dafür ist nicht unbedingt ein Profi nötig, denn die meisten Arbeiten können auch selbst verrichtet werden.
Das spart Geld und sorgt dafür, dass Fenster und Türen lange schön und funktionsfähig bleiben.

Pflege lohnt sich
Fenster und Türen gibt es in unterschiedlicher Bauweise und aus verschiedenen Materialien. Aber eins haben sie gemeinsam. Sie sind täglicher Benutzung und den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Auf Dauer leidet darunter nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität kann beeinträchtigt werden.
Scharniere und Schrauben können Rost ansetzen, Dichtungen porös werden, Griffe klemmen, Fenster sich verziehen und nicht mehr richtig schließen.
Durch Pflege und Wartung lässt sich vieles davon lange vermeiden. Eine wichtige Grundlage, damit Fenster und Türen lange in Schuss bleiben, ist die regelmäßige Reinigung. Außerdem müssen Verschleißteile wie Scharniere, Dichtungen und Griffe geprüft und gewartet werden.
Trotz guter Pflege kann an Fenstern und Türen auch mal etwas kaputtgehen. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass ein kompletter Austausch nötig ist. Einzelne Komponenten wie Beschläge oder Griffe können Heimwerker durchaus selbst ersetzen. Passende Einzelteile finden sich im Fachhandel. Bei sichtbaren Komponenten, wie etwa Türgriffen, sollte nicht nur darauf geachtet werden, dass sie baulich passen, sondern auch optisch. Türgriffe in attraktiven Designs gibt es beispielsweise unter https://www.fensterversand.com/haustueren/griffe.php. Der Umbau ist meist mit wenigen Handgriffen erledigt.

Dichtungen brauchen besondere Pflege
Die Dichtungen sind entscheidend für eine gute Wärmeisolation. Sie neigen allerdings besonders stark zum Verschleiß. Schmutz und Witterung lassen sie porös und brüchig werden. Auch der Einsatz scharfer Reinigungsmittel kann den Dichtungen schaden. Am besten werden sie lediglich mit dem Staubsauger und einem feuchten Lappen gereinigt. Regelmäßiges Einfetten erhöht ihre Lebensdauer erheblich. Dazu können spezielle Präparate aus dem Fachhandel verwendet werden. Eine günstige Alternative kann handelsübliche Vaseline sein.
Trotz Pflege lassen Dichtungen irgendwann nach. Sitzen sie nicht mehr gut an ihrer Position, sind sie rissig oder brüchig, hilft nur noch der Austausch.

Bewegliche Teile pflegen
Etwa einmal im Jahr sollten die beweglichen Teile an Fenstern und Türen auf Funktionalität geprüft werden. Beschläge, Scherenlager, Getriebe und Schließbleche freuen sich dabei über ein paar Tropfen Öl. Das sollte harz- und säurefrei sein und möglichst vorsichtig aufgebracht werden, damit es nicht an die Dichtungen kommt. Diese können nämlich dadurch beeinträchtigt werden.
Fenster können sich mit der Zeit verziehen. Es sollte deshalb ab und an geprüft werden, ob sie noch richtig eingestellt sind und eventuell eine Nachjustierung vorgenommen werden.

Rahmen und Oberflächen
Fensterrahmen und Türoberflächen werden ihrem Material entsprechend gepflegt. Bei der Reinigung sollten nur milde, geeignete Reiniger verwendet werden. Das gilt bei allen Materialien. Für Aluminium sind spezielle Reinigungsmittel nötig, denn es kann sonst anlaufen. Es kann außerdem mit herkömmlichem Autowachs vor Witterungseinflüssen geschützt werden.
Holzrahmen sind am anfälligsten gegen Witterungseinflüsse. Um sie lange zu erhalten, ist meist ein regelmäßiger Anstrich nötig. Dabei wird normalerweise Imprägnierlack oder Fensterfarbe verwendet. Wie häufig das notwendig ist, kann sehr unterschiedlich sein. Spätestens wenn Abblätterungen oder andere Schäden erkennbar sind, sollte das Holz neu angestrichen werden.

 

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