Blumen färben ist fast wie Zauberei. Ich hatte das als Kind mal probiert und wollte es gern wiederholen. Damals hatte ich eine Rose gefärbt, diesmal habe ich es mit Anemonen gemacht und es hat wunderbar geklappt, wie ihr sehen könnt. Am besten eignen sich dafür weiße Blüten. Und je kürzer der Stiel ist, um so schneller geht es.
Material
- weiße Blüten (auch online bestellbar)
- Lebensmittelfarbe
- Wasser
Werkzeug
- Gläser
Um zu sehen, wie schnell sich so eine Blume verfärbt, habe ich 3 Testpersonen, ähm, ich meine natürlich 3 Testblumen, genommen, die ich in 3 Gläser gestellt habe. Ihr könnt eure Blumen natürlich auch alle in einem Glas färben. Ich habe das erste und zweite Glas mit Wasser gefüllt und das dritte leer gelassen. In das erste Glas kommt nun zusätzlich Lebensmittelfarbe. Es sollte eine kräftige Farbe sein und nicht zu wenig, damit man auch was sieht. Mit Pulverfarben hat es bei mir übrigens gar nicht funktioniert. Die leuchtendblaue Blüte, die ihr auf den Fotos seht, habe ich mit flüssiger Lebensmittelfarbe hinbekommen.
In jedes Glas habe ich nun eine Blume gesetzt und das war die Wirkung nach 1/2 Stunde: Die Blume ohne Wasser ließ das Köpfchen hängen.
Und so sah es nach 1 Stunde aus: Man sieht schon, dass sich die Blüte in der Farbe beginnt blau zu färben.
Nach ungefähr 4 Stunden war die Blüte komplett gefärbt. Wunderschön, oder?
Und so sah die Blume am nächsten Tag aus. Es lohnt sich also dem Blümchen richtig viel Zeit zu geben, dann bekommt ihr eine schöne satte Farbe.
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